
In umittelbarer Nähe des fürstlich-wiedischen Schlosses stand die jüdische Volksschule. Die danebenstehende 1748 erbaute Synagoge wurde 1938 geschändet und niedergerissen.
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In umittelbarer Nähe des fürstlich-wiedischen Schlosses stand die jüdische Volksschule. Die danebenstehende 1748 erbaute Synagoge wurde 1938 geschändet und niedergerissen.
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An diesem Ort wurde der Metzgermeisters Ferdinand Levy am 10. November 1938 vor seinem Haus zusammengeschlagen. Tage später starb er an den Folgen dieses Anschlags.
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Auf dem jüdischen Friedhof im Stadtteil Niederbieber, einer der größten und ältesten in Rheinland-Pfalz befinden sich 661 heute noch zu erkennende Grabsteine.
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Im Stadtteil Niederbieber erinnert diese Tafel an die kleine jüdische Synagoge, die hier stand. In der Pogromnacht am 9. November 1938 wurde dieses Gotteshaus zerstört, geplündert und später abgerissen.
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Im Stadtteil Oberbieber erinnert eine Gedenktafel an der ev. Kirche an Mitglieder der jüdischen Gemeinde Oberbieber, die in den Jahren zwischen 1938 und 1942 deportiert und umgebracht wurden.
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Das künstlerisch ausgestaltete Mahnmal im Wandelgang der Friedhofskapelle im Stadtteil Heimbach-Weis erinnert an die jüdischen Mitbürger aus dem Ort, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.
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Eine Gedenktafel am Haus Bergstraße 19 erinnert an die ehemalige Synagoge in Oberbieber, die an dieser Stelle stand.
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Ein Gedenkstein auf dem Kunosteinplatz im Stadtteil Engers erinnert an die Opfer und Verfolgten der NS-Zeit aus diesem Stadtteil.
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